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Das Präventionsprogramm für Ihre Kita!

ReSi+ fördert Resilienz und leistet Prävention von sexualisierter und häuslicher Gewalt in der Kita.

Es wurde an der Technischen Hochschule Nürnberg von Prof. Simone Pfeffer und Prof. Christina Storck entwickelt.  Aufgenommen auf die grüne Liste Prävention ist es als evidenzbasiertes und praxisbewährtes Konzept eine echte Bereicherung für den Kita-Alltag. Das Programm kann als praktischer Präventionsbaustein zum Gewaltschutzkonzept verwendet werden.

Das Team von SichereKids bietet als zertifizierte Fortbildungsleitungen ReSi+ Schulungen an.
Wir machen Ihre Kita stark und sicher!

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Logo ReSi+

Die ReSi+ Inhalte

RESILIENZ

Die seelische Widerstandskraft ist sehr wichtig für Kinder.

Frühzeitig die Basis dafür  zu schaffen, ist besonders für die Prävention von 

sexualisierter und häuslicher Gewalt  wichtig.

 

Mit dem ReSi+ Kinderprogramm wird Resilienz nachweislich gefördert!

SICHERHEIT

Kinder können sich nicht alleine vor Gewalt schützen.

Sie brauchen Erwachsene und Strukturen, die sie wie ein Schild schützen.

 

Dafür braucht es Informationen und Aufklärung für die Erwachsenen in ihrem Leben.

WISSENSCHAFT

Wir arbeiten mit dem wissenschaftlichen Programm ReSi+. Das Konzept beruht auf einem zehnjährigen Forschungsprojekt, aus dem das Kinderprogramm für Kitas stammt.

 

Das praktische 

Programm fördert wissenschaftlich erwiesen Resilienz und Sicherheit im Leben von Kindern.

PRAXIS

Das ReSi+ Kinderprogramm wurde in Kitas ausgetestet.

Und von der Praxis für gut befunden.

Es ist alltagstauglich und in jeder Kita einfach und flexibel einsetzbar.

 

Das Konzept ist die praktische Umsetzung des Gewaltschutzkonzeptes!

Die Probleme von Heute

... Erwachsene hat in seiner Kindheit oder Jugend sexualisierte Gewalt erlebt. Unter sexualisierter Gewalt versteht man verbale Belästigung, scheinbar unbeabsichtigte Berührungen im Intimbereich, bis hin zu sexuellem Missbrauch. 

18.497 Kinder sind 2023 Opfer von sexuellem Missbrauch geworden (PKS). Das sind 3.300 mehr Kinder, als im  Vorjahr. Die Dunkelziffer, der nicht polizeilich erfassten Fälle ist 10-20 Mal höher.

In jeder Schulklasse gibt es etwa zwei Schüler*innen,

die von sexualisierter Gewalt betroffen sind.